Wie doch die Zeit vergeht. Vor ziemlich genau fünf Jahren habe ich Philip Sayce in „Who`s Playing“ als vielversprechenden Newcomer vorgestellt. Nun steht der Kanadier kurz vor der Veröffentlichung seines fünften Albums Influence.
Sein musikalischer Stil bewegt sich irgendwo zwischen Hendrix, Clapton mit einem Schuss Lenny Kravitz. So ist es auch wenig überraschend, dass Sayce einige davon als wichtige muskalische Einflüsse nennt. „Das groovende Crossroads hatte einen wahnsinnigen Einfluss auf mich. Es war dieses Schlüsselerlebnis, das meine Basis war. Was Clapton gemacht hat unterschied sich ganz wesentlich von vielen heutigen Musikern. Es ging darum dein Herz auszuschütten,“ erzählt Sayce von seinem ersten Livekonzert in Toronto.
Der Name des neuen Albums ist demnach Programm. Der neue Longplayer enthält einige Coverversionen und auch selbst geschriebene Songs, die deutlich von seinen Idolen inspiriert sind. „Ich möchte einfach die beste Musik machen, die ich kann. Mich inspiriert grosse Musik, ganz gleich ob Hendrix, Stevie Ray Vaughan, Frank Sinatra, Donny Hathaway oder Pharrell (Williams),“ sagt Philip Sayce weiter und betont damit, dass Musik für ihn immer eine Herzensangelegenheit ist.
Tracklist:
1. Tom Devil
2. Out Of My Mind
3. Sailin‘ Shoes
4. I’m Going Home
5. Fade Into You
6. Blues Ain’t Nothin‘ But A Good Woman On Your Mind
7. Green Power
8. Better Days
9. Easy On The Eyes
10. Evil Woman
11. Triumph
12. Light Em Up
13. Peace In The Valley
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